KURS

Newsletter für Ehrenamtliche

Newsletter sind ein sehr gutes Kommunikationsmittel, um Mitglieder, Freunde, Partner und Interessierte auf dem Laufenden zu halten. Klar, die Website tut das auch. Aber schauen Ihre Mitglieder und Interessierten regelmäßig auf Ihrer Website? Beim Newsletter könnte man beides miteinander verbinden. Wie man nun Newsletter erstellt, worauf man achten sollte und eine große Zielgruppe erreichen kann, erfahren Sie in diesem Online-Kurs.

Buchen Sie noch heute Ihren Kurs.

Der Newsletter

Der Medienmarkt und die Konkurrenz.
Presse- und Meinungsfreiheit.
Aufbau eines Newsletters.

Aufbau eines Newsletters

Wie sollte ein Newsletter aufgebaut sein oder anders gefragt, wie soll Ihr Newsletter aufgebaut sein und aussehen?

Finanzierung

Tipps zu Finanzierungsmöglichkeiten außerhalb des (Vereins)budgets.

Name, Logo und Claim

Man kann es beim Namen nennen und oder dem Newsletter einen Namen geben.
Ihnen werden Tipps gegeben, um den passenden Namen zu finden und ob Sie eine Marke anmelden sollten.

Redaktion und Texte

Wie schreibt man Texte, die ankommen? Vorstellung verschiedener Textsorten sowie Zitatverwendung und Urheberrecht.

Fotos und Grafiken

Wie Sie eigene Fotos einsetzen, aber auch fremde aus dem Internet nutzen können. Dazu der rechtliche Rahmen zu Urheberrecht, Panoramafreiheit & Co.

Layout und Corporate Design

Nun fügt sich alles zusammen. Ein eigenes Layout oder eine Anpassung an Ihr Corporate Design.

Marketing, Vertrieb und Logistik

Wie vertreibe ich mein Produkt und erreiche eine große Zielgruppe?

// Urheberrechte und Nutzungsrechte

Darf ich Fotos aus dem Internet einfach so verwenden? Kann ich Texte aus Büchern abschreiben und es genügt, wenn ich den Autor und die Quelle angebe? Muss ich ein Honorar zahlen, wenn ich ein Foto von einem Dritten benutzen möchte? Es reicht doch sicher, wenn ich den Namen nenne? Was darf ich noch fotografieren und muss ich jede Person fragen, die auf dem Motiv ist, ob sie drauf möchte oder gibt es Alternativen? Sie merken, wie umfassend dieses Thema ist. Und Unwissenheit kann zu Abmahnungen führen. Vielleicht hatten Sie auch schon mal eine Anzeige und verwenden überhaupt keine Fotos mehr. Die Angst soll Ihnen genommen werden und Klarheit schaffen. An dieser Stelle darf keine Rechtsberatung vorgenommen werden, aber das Modul unterrichtet Sie über Urheberrechte, Nutzungsrechte, Panoramafreiheit und Persönlichkeitsrechte. Und was mit der DSGVO noch möglich ist.

// Druck und Vertrieb

Während das Zeitungslayout erstellt wird, sollte man sich bereits eine Druckerei ausgesucht haben, damit das Layout an die Parameter der Druckerei angepasst wird und es am Ende zu keinen Überraschungen kommt. Gemeint ist beispielsweise, das im Farbmodus CMYK (cyan, magenta, yellow und schwarz als Kontrast) gedruckt wird. Der Farbmodus vom Monitor ist (s)RGB (rot, grün, blau). Meistens gibt es auch eine Beschnittzugabe von wenigen Millimetern, die am Seitenrand verlaufen, um “Blitzer” zu vermeiden. Alle diese Vorgaben liefern die Druckereien und sind schnell umgesetzt.

Beim Vertrieb geht es darum, das Produkt an die Endverbraucherin und den Endverbraucher zu bringen. Das geht am besten mit einer guten Marketingstrategie.

// Spaß und Freude

Bei einem Rundbrief bzw. Newsletter sollte es nicht hektisch zu gehen, wie bei Unternehmen, die regelmäßig solch einen versenden, ganz egal ob täglich, wöchentlich oder monatlich. Das ist zeitlich gar nicht zu stemmen. Ein Rundbrief muss auch Spaß machen und Freude bereiten. Natürlich gibt es mal Momente, wo man keine Nerven hat oder man verzweifelt, weil es nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat. Das ist normal, das ist menschlich. So geht es den Berufstätigen nicht anders. Doch die Professionalität darf dabei nicht auf der Strecke bleiben. Immerhin repräsentieren Sie Ihre Organisation. Aber keine Angst.

Ihr Online-Kurs als
fixer Termin am Wochenende

Sie können den Termin auch unter der Woche buchen. Schreiben Sie mich an.

Lernen und Erfahren Sie in acht Modulen, wie Sie einen Newsletter erstellen, der für Ehrenamtliche in Vereinen, Initiativen, Interessengemeinschaften und Stiftungen zugeschnitten ist.

DAUER

Die Dauer des Kurses beträgt acht Stunden (inklusive Pausen) und findet an einem Tag statt.

ÜBUNGEN

Der Kurs ist kein Vortrag, sondern bindet Sie aktiv in den Kurs ein. Es finden zudem fünf Übungen statt.

BUCHUNG

Für diese Variante gibt es am Wochenende feste Termine, die Sie als Einzelperson buchen können.**

PREIS

Für eine Einzelperson beträgt der Kurspreis 79,90 €* (netto, USt. befreit).

* Umsatzsteuer wird nicht ausgewiesen, da der Verkäufer Kleinunternehmer im Sinne des UStG ist.
** Sie akzeptieren die 
Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die  Datenschutzerklärung.

// Arbeit mit Microsoft Teams oder Zoom

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten, wenn sie einen Kurs gebucht haben, einen Zugangslink zu Microsoft Teams oder Zoom. Sie müssen keine Software installieren. Sie benötigen lediglich einen aktuellen Browser. Sie können eigenständig Ihre Webcam und Ihr Mikrofon ein- und ausschalten. In einem öffentlichen Chat können Sie mit allen Teilnehmern und dem Dozenten chatten. Dies eignet sich vor allem gut, wenn man über kein Mikrofon verfügt oder einfach nicht zu viel sprechen möchte. Der Dozent kann Sie in separate Gruppenräume einteilen, die sich für Gruppenübungen sehr gut eignen. Es finden keine Aufzeichnungen statt und es werden keine Chatprotokolle gespeichert.

// Der Dozent

Ihr Dozent für den Kurs “Newsletter für Ehrenamtliche” ist Dave Tarassow. Seit dem Jahr 2007 engagiert(e) er sich ehrenamtlich in über zehn Vereinen, Initiativen, Arbeitsgruppen und Stiftungen. Die Themen reichen von Stadtentwicklung, Denkmalpflege und Baukultur über Schienen- und Nutzfahrzeuge hin zu Bildung, Politik und Soziales. Doch eins haben fast alle gemeinsam. Der Schwerpunkt war und ist immer die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Mittlerweile kann er auf 17 Jahre Erfahrung zurückgreifen.  Im Jahr 2011 erfolgte die Teilnahme am Kurs Vereinsmanagement beim Frauen-Technik-Zentrum e. V. und 2017 absolvierte er schließlich die Ausbildereignungsprüfung.

Gegenwärtig engagiert er sich bei der Bürgerinitiative ÖPNV.LEIPZIG; dem Bundesnetzwerk Straßenbahn; dem Stadtforum Leipzig für behutsamen Stadtumbau; und dem Netzwerk Stadtforen Mitteldeutschland für Stadtentwicklung, Denkmalpflege und Baukultur; hauptsächlich in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, aber auch in der Bewusstseinsbildung.