COACHING

Unglücklich
im Ehrenamt

Sie sind es leid, immer alles allein im Verein oder in der Arbeitsgruppe machen zu müssen und erhalten keine Unterstützung? Oder andere sind der Meinung, Sie schaffen das locker allein. Oder Sie kommen erst gar nicht in den Genuss, sich in Ihrer Organisation zu beteiligen, weil der Vorstand stur ist? Rundum gefragt: Unglücklich im Ehrenamt? Ein Coaching könnte die Antwort sein.

Derzeit finden keine Coachings statt.

Was möchte ich?
Was ist mein Ziel?

Meistens wird einem erst hinterher klar, wo und wie man sich engagieren möchte oder wohin der Weg gehen soll.

Was möchte ich gern machen und was benötige ich dafür?

Die Frage reicht von Angebot und Nachfrage hin zu Erfahrungen und Qualifizierungen.

Meine Stärken und
meine Schwächen

Im Rahmen des Coachings kann eine Stärken-Schwächen-Analyse stattfinden.

Was sind meine Kompetenzen und Fertigkeiten?

Was kann ich gut, worin habe ich erweiterte oder sogar Expertenkenntnisse.

Umgang mit Vorständen und Mitgliedern

Wie kann ich das Gespräch suchen und wie kann ich mich darauf vorbereiten.

Meine Gesundheit

Ein sehr wichtiger Faktor ist Ihre Gesundheit, die gern vernachlässigt wird. Machen Sie Achtsamkeitsübungen.

// Problem: Vorstand

Ist es bei Ihnen so, dass der Vorstand allein arbeitet und die Mitglieder nichts machen dürfen, außer ihn alle zwei oder drei Jahre auf der Mitgliederversammlung zu wählen? Oder Sie möchten ein Projekt starten, aber der Vorstand ignoriert Sie bzw. gibt keine klare Antwort, was der Ablehnungsgrund ist? Sie haben das Gefühl, permanent gegen die Wand zu reden? Das “A und O ist die Kommunikation.” Das wissen Sie selbst. Und Sie haben immer wieder das Gespräch gesucht, erfuhren aber nur Ablehnung. Das nervt auf Dauer und macht Sie unglücklich im Ehrenamt. Dieses Coaching wird Sie auf Ihrem Ziel begleiten und sucht nach Lösungen. Dabei kommen vor allem systemische Fragen zum Einsatz. Also Fragen, die Sie zum nachdenken anregen und nicht sofort mit Ja oder Nein oder gut oder schlecht beantwortet werden können.

// Problem: Mitglieder

Bestimmt kennen Sie den Spruch: “Ich mache die Arbeit und die anderen bekommen die Lorbeeren”. Man fragt sich, wo ist das “wir”. Warum heißt es nicht: “Wir haben die Veranstaltung organisiert”, sondern: “Ich habe die Veranstaltung organisiert”, obwohl diese Person nichts gemacht hat. Oder warum muss ich immer alles allein machen und die anderen stellen mir nur ständig Forderungen, was ich machen muss. Wo ist das “wir”? Darüber kann man sich streiten und ordentlich aufregen. Gut fühlt man sich als engagiertes Mitglied aber nicht und der Frust steigt. Soweit soll es aber gar nicht erst kommen und die Probleme müssen angesprochen werden. Paul Watzlawick hatte es treffend formuliert: “Man kann nicht nicht kommunizieren”. Das heißt, man kommuniziert immer, auch, wenn man den Kopf im Wartezimmer nach unten senkt. Die Probleme mit den Mitgliedern und Lorbeerengreifern müssen angesprochen und aus dem Weg geräumt werden. Leichter gesagt als getan. Ein systemisches Coaching stärkt dabei die Persönlichkeit und unterstützt Sie dabei, einen Lösungsweg zu finden. Sollten Sie sich aber seelisch nicht gut fühlen, darf hierbei nicht unterstützt werden.

// Problem: Gesundheit

Aus Ihren Kindheitserinnerungen schwört bestimmt die Aussage: “Setze dich ordentlich hin, sonst hast du später Rückenprobleme”. Das später wird bestimmt noch mindestens ein Jahrzehnt dauern, also kann ich so weitermachen, wie gewohnt. Und so geht es vielleicht auch mit Ihrer Gesundheit, die Sie auf keinem Fall außer Acht lassen dürfen. Mit täglichen Achtsamkeitsübungen kann schon viel erreicht werden. Disziplin steht hier ganz oben. Wenn Sie unter Verspannungen leiden, empfiehlt sich Gymnastik. Sollten Sie aufgeregt sein, beispielsweise vor dem nächsten Meeting, kann die PEP- oder EFT-Klopftechnik zur Anwendung kommen. Sprechen Sie gern mit Ihrem Hausarzt über mögliche Gesundheitsmaßnahmen.

// Was ist systemisches Coaching?

Es ist ein aufgabenbezogenes, ressourcen- und lösungsorientiertes Beratungsformat. Das Coaching ist eine Intervention, die Ihnen ermöglicht, selbst neue Lösungsansätze zu entwickeln. Damit werden vor allem die persönlichen und beruflichen Kompetenzen gefördert.

Das “Systemische Coaching” kann keine therapeutische oder ärztliche Therapie ersetzen, gern begleite und berate ich Sie auf Ihrem Lebensweg.

Ihr Coaching bei PROMETHEUS MEDIEN

Das Erstgespräch für Sie ist kostenfrei. Alle folgenden Stunden werden honoriert.
Alle Coachings finden ausschließlich online statt. Lassen Sie uns zuhause treffen.

START

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ERSTGESPRÄCH

Das Erstgespräch dauert 15 bis 30 Minuten und ist für Sie kostenfrei.

FOLGESTUNDEN

Die Folgestunden dauern rund 45 Minuten und kosten 50 €* (netto, USt. befreit).

SOZIALES HONORAR

Sollten Sie über ein geringes Einkommen verfügen, gibt es das soziale Honorar.

* Umsatzsteuer wird nicht ausgewiesen, da der Verkäufer Kleinunternehmer im Sinne des UStG ist.

// Arbeit mit Microsoft Teams oder Zoom

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten, wenn sie einen Kurs gebucht haben, einen Zugangslink zu Microsoft Teams oder Zoom. Sie müssen keine Software installieren. Sie benötigen lediglich einen aktuellen Browser. Sie können eigenständig Ihre Webcam und Ihr Mikrofon ein- und ausschalten. In einem öffentlichen Chat können Sie mit allen Teilnehmern und dem Dozenten chatten. Dies eignet sich vor allem gut, wenn man über kein Mikrofon verfügt oder einfach nicht zu viel sprechen möchte. Der Dozent kann Sie in separate Gruppenräume einteilen, die sich für Gruppenübungen sehr gut eignen. Es finden keine Aufzeichnungen statt und es werden keine Chatprotokolle gespeichert.

// Der Coach

Ihr Coach für das Ehrenamt ist Dave Tarassow. Seit dem Jahr 2007 engagiert(e) er sich ehrenamtlich in über zehn Vereinen, Initiativen, Arbeitsgruppen und Stiftungen. Die Themen reichen von Stadtentwicklung, Denkmalpflege und Baukultur über Schienen- und Nutzfahrzeuge hin zu Bildung, Politik und Soziales. Doch eins haben fast alle gemeinsam. Der Schwerpunkt war und ist immer die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Mittlerweile kann er auf 17 Jahre Erfahrung zurückgreifen. 2017 absolvierte er schließlich die Ausbildereignungs-prüfung und 2021 eine Weiterbildung zum Systemischen Coach.

Gegenwärtig engagiert er sich bei der Bürgerinitiative ÖPNV.LEIPZIG; dem Bundesnetzwerk Straßenbahn; dem Stadtforum Leipzig für behutsamen Stadtumbau; und dem Netzwerk Stadtforen Mitteldeutschland für Stadtentwicklung, Denkmalpflege und Baukultur; hauptsächlich in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, aber auch in der Bewusstseinsbildung.